Horseschuhreff

Jetzt werden wir die Karibik entdecken, wie sie überall beschrieben ist, mit weißen Stränden, blauem Wasser und Korallenriffen zum schnorcheln. Heute 12.2. wollten wir die beiden Inseln direkt am Horseschuhreff erkunden; wir sind richtig früh so um 7.30 Uhr aufgestanden, damit wir unser Dinghi aufpumpen und dann auf Erkundungstour gehen können. Um 8.30 Uhr sahen wir eine Squall übers Reff hereinziehen und wir waren echt froh, noch an Board zu sein.??

1 Stunde später war alles vorbei und los gingˋs – wohlweislich hatten wir außer unserem Bikini und Badehose nichts angezogen und unsere Handys in Plastiktüten verpackt, denn als wir die kleine Insel erreicht hatten waren wir Patsch naß. ??Wir machten einen Spaziergang auf den höchsten Punkt der Insel und entdeckten einen Leguan (der genauso Foto scheu wie fast alle Tiere war) eine Schlange und eine Schildkröte – gestern haben wir schon mehrere Wasserschildkröten gesehen doch auch die wollten sich nicht fotografieren lassen. Nach einem kurzen Schnorchelgang – ich bekomme die Maske einfach nicht dicht und deshalb ist es meistens ziemlich kurz für mich – machten wir uns auf zur nächsten Insel.

Wir strandeten mit dem Dinghi an einem einsamen Strand und erklommen den Weg bis zum Gipfel um einen genialen Rundblick zu bekommen – das Reff sieht von oben wirklich wie ein Hufeisen aus. Auf der anderen Inselseite fanden wir eine Beachbar und super nette englische Segler – wir haben zusammen Rumpunsch getrunken und der hatte es echt in sich, denn Neill meinte beim zurück fahren, beim nächsten mal trinke ich nur einen. Hi – hi – ich muss nur im Dinghi sitzen, da kann ich auch zwei trinken. Die beiden Segler Mandy und Neil kamen am Heimweg noch bei uns auf einen Kaffee vorbei und heute hab ich wieder mein Englisch ausgepackt und ich sag euch nach zwei Rumpunsch lief das fast perfekt.???

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