Ja auch hier kann das vorkommen, das es regnet und zwar wie aus Eimern und noch dazu ist es kalt 😲. Meine Tochter würde jetzt sagen: “Mama, definiere kalt” und ich würde sagen ja ich denk so um die 22 ° und im Wind wirklich ungemütlich, so daß ich heute mal ein T-Shirt anziehen muss 🙈😂.
Aber am Vormittag haben wir doch wenigstens ein bisschen das Unterwasserschiff von Artemis geschrubbt aber auch diesmal im Neoprenanzug. Hinterher waren wir so erschöpft, dass wir den Rest des Tages mit lesen, spielen und jetzt mit Computer arbeiten verbracht haben. Dazu gab es lauter gesunde Sachen wie Chips und Schokolade 😂. Also ihr seht schon, dass es uns richtig schlecht geht.
Als wir unsere zweite Radtour um die Insel machten, haben wir dann auch die blauäugigen heiligen Aale gefunden. Die lagen dort im Bach vollkommen faul rum, doch als ein Touristenführer mit Gästen kam, brachte er eine Dose Thunfisch zum füttern mit. Da wurden die Kerlchen dann doch tatsächlich wach und agil 😀.
Das Museum hatte auch auf und wir haben viel über die Geschichte hier in Huahine erfahren, wie z.B. die Fischfallen funktionieren, wie die Baströcke aussahen und von Ausgrabungsarbeiten. Wir fanden außerdem die Marais aufm Berg und wir kamen uns vor wie Indianer Jones als wir die eingewachsenen Tempelanlagen betraten und mit etwas Fantasie könnte man die Kokosnüsse auch für Totenköpfe halten. Am Rückweg fanden wir noch eine paar über reife Managos, die dann endlich mal wieder zu Chutney verarbeitet werden konnten, also alles in allem eine sehr erfolgreiche Tour .
Indian Heidi