Mount Amos

Wenn wir in einer neuen Gegend ankommen, wird immer überlegt, was wir da machen können 🤔. Wir beide suchen dann nach Sehenswürdigkeiten oder eben Dingen, die wir machen wollen. Ich fand Mount Amos und das war die Beschreibung dazu 😳:

Dies ist eine anspruchsvolle Wanderung, die nur für konditionsstarke und gut ausgerüstete Wanderer geeignet ist. Der Weg führt über sehr steile und rutschige Felsplatten, die bei Nässe extrem gefährlich sind. Diese Wanderung sollte nicht unternommen werden, wenn es nass ist oder nass zu werden droht. Der Gipfel ist exponiert und unterliegt wechselhaften Wetterbedingungen. Erfahrung im Buschwandern erforderlich. Wanderschuhe empfohlen.

Warntafel

Soweit so gut, aber die Bilder vom Gipfel waren so unglaublich schön, dass wir den Berg mit seinen 454 Höhenmetern in Angriff genommen haben 👍. Ich kann euch sagen es war einfach atemberaubend 👏👏, der Anstieg war nicht einfach, doch mit guten Schuhen und Trittsicherheit absolut machbar. Wir machten uns um 8.30 Uhr über schmale Pfade, kleinen Brücken, steil ansteigenden Felsspalten und Felsplatten auf den Weg. Als wir am Gipfel standen waren wir einfach geflasht 😳👌👌 einfach nur WOW, hinter uns kamen immer mehr Wanderer. Absolut international, Philippiner, Koreaner, Amerikaner, ein paar Australier und ein ganzer Haufen Deutsche – vier um genau zu sein – aber immer hin 😀😀.

Das war der Weg

Nach einer gescheiten Brotzeit machten wir uns an den Abstieg, der mindestens genauso viel Konzentration und Trittsicherheit bedurfte. Nach vielen kurzen ” Gesprächspausen ” 🤣🤣um andere vorbei zulassen oder auf andere zu warten, erreichten wir unser Dinghy und ich war mega froh, dass wir auf den 4,5 km langen Weg um die Bucht verzichtet hatten und dafür direkt mit dem Dinghy zum Ausgangspunkt gefahren sind 👍.

Gipfelblick Danke Brooke für das Bild 😘

Was für ein Tag !! 😂😂

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